Ich habe heute morgen blind nach dem Schlagwort " digitale Schönheit" gegoogelt und wurde schnell fündig. Es gibt doch tatsächlich einen Schönheitswettbewerb für digital erschaffene Damen und hier seht ihr die Gewinnerin des digitalen Model-Contest:
Soll ich jetzt der fiktiven Prada-Women, oder doch lieber dem Macher David Cathro aus England gratulieren? Interessant ist auf jeden Fall, dass ausgerechnet die Gewinnerin keine klassische Schönheit ist. So überzeugt die Pixel-Lady doch tatsächlich mit Anzeichen einer Sehschwäche und einer, den Schönheitsnormen nach zu urteilen, etwas zu großen Nase.
Wie man sieht: Virtuell schön muss nicht unbedingt klassisch schön bedeuten. Beim Durchforsten der teilnehmenden Graphiker ist mir sofort aufgefallen, dass sich hinter den Model-Bauern nur wenige Frauen verbergen. Woran das wohl liegen mag? Dem Ergebnis nach zu urteilen, haben jedoch viele Frauen darüber abgestimmt, wer letztendlich das virtuelle Krönchen aufgesetzt bekommt. Hey da fällt mir ein? Hierzu gibt es gar keine virtuellen Eindrücke. Schade eigentlich.
Wer mag, kann sich auf der Site auch das Online-Magazin der virtuellen Schönheiten kostenlos herunterladen. Virtuelle Männer-Models gibt es allerdings weder for free noch für Bezahlung. Hat denn niemand Lust Bärte und markante Gesichtszüge zu designen?
Vee Frankly***
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