Vashion Fictim

Schau' mir in die Augen, Kleines

Der Spruch des Tages, passend zu meinem neuen Trenchcoat von Uniqlo.

Super schönes Label aus Japan, gibt es derzeit leider noch nicht in Deutschland, aber ein Trip nach Great Britanien macht es möglich :-) Die Mode der japanischen Schnittikonen ist auf den ersten Blick ziemlich schlicht, aber trotzdem irgendwie ein Hauch anders als H&M, Zara und Co. Ich habe am Freitag pünktlich zur Flagshiperöffnung auf der Regent Street nahezu zwei Stunden in dem Store verbracht. Das Kleid sowie der Trenchcoat sind mein Resultat und das ganze sogar noch zu recht humanen Preisen, zumindest für London City. Da macht das Kaufen doch erst richtig Spaß. Ein wenig spießig sieht mein Look heute auf den ersten Blick wohl aus, doch mit der richtigen Kombi wie beispielsweise die Netzstrümpfhose und den neuen grauen Stiefeln wirkt das ganze wesentlich cooler :-)

Übrigens können sich derzeit alle Inspector Gadget Freunde freuen, denn Trenchcoats sind absolut en vouge, wenn man den Glanzblättern der Modewelt vertraut. Also, nichts wie los und Columbo-Gefühle aufkommen lassen. Mal Spaß beiseite, ich fühlte mich heute Morgen in meinem braunen Trenchcoat auch richtig tough, ob das daran liegt, dass man die Klamotte doch tatsächlich mit einem cleveren Detektiv in Verbindung bringt? Keine Ahnung, aber souverän fühlt man sich darin schon irgendwie. Probiert es halt selbst mal aus.

Sprich mit mir, Babiee.

Wer keine Lust hat seinen eigenen Podcast zu machen, kann ab sofort seinen virtuellen Charakter für sich sprechen lassen. Auf Oddcast kann man animierte Schönheitsikonen das Sprechen beibringen um die Botschaft auf der eigenen Hompage oder dem eigenen Blog in die Welt zu posaunen. Hat somit fast schon etwas von einem selbstproduzierten Mitarbeiter, der jederzeit für einen die Werbetrommel schwingt. Leider funktioniert die Software bislang nur mit englischen Botschaften, was jedoch bedeutet, dass die deutschen Sätze sehr eigenartig klingen, was wiederum für viel Freude sorgen dürfte. Also, ein kurzer Surf-Tipp bei dem man sich anhören kann, wie die kleinen animierten Kerlchen den eigenen Namen verunstalten. Ich überlege gerade, ob ich mich als Userin persönlich tatsächlich gut fühle, wenn mir eine grinsende Dana oder Lucy, die wichtigste Botschaft der aufgerufenen Website vorbrabbelt. Meine Frage an euch: Können animierte Charaktäre wirklich zum Kauf animieren? Tolle Frage übrigens;-)Ich bin hier doch eher skeptisch und muss ehrlich gestehen, dass mir bei meinem täglichen Streifzug durch das Internet noch keine animierte Sprecherin begegnet ist. Interessant finde ich jedoch den Aspekt, dass der User die Möglichkeit hat seinen gewünschten animierten Web-Guide nach den eigenen Vorlieben (Haar-, Hautfarbe, Accessoires, Bart usw.) zu gestalten. Hier kann ich euch nur raten einen Blick auf die Charaktäre in der Demo zu werfen. Absolut charming bis hin zu absolut ridiculous. Ein Lacher ist es allemal wert.

Vee Frankly***

Lila durch den Montag

Ich hoffe ihr konntet alle mit mehr Schlaf und weniger Augen-Aufmach-Schmerzgefühl in diese Woche starten. Muss schon sagen, dass mein Wochenende in London ziemlich viel Energie gekostet hat und ich heute demnach eher weniger fit in den Tag gestartet bin, deshalb auch das Bild vor meinem Gesicht. Fühle mich nicht nach ins-Objektiv-lachen.  Selbst die Unmengen Kaffee konnten mein Müdigkeitsempfinden nicht wirklich schwinden lassen. Geschweige denn mein lilafarbenes Outfit. Ja, die Farbe der unbefriedigten Frau, kommt schon das wolltet ihr doch alle sagen, oder? Egal, ich mag lila und deshalb auch die Wahl für meinen Ballonrock von H&M und meinen neuen Rollkragenpullover von Dorothy Perkins, der exklusiv aus England importiert wurde. Fühlt sich richtig gut an, und ja man merkt sogar einen qualitativen Unterschied :-) Da lohnen sich die zehn Euro, die man im Vergleich zum H&M-Produkt drauflegen muss, doch tatsächlich.
Die Stiefel sind übrigens ebenfalls ein Londoner Produkt als Resultat meiner vielen Shoppingtouren. Musste beim Blick auf Londons Bordsteinpflaster definitiv feststellen, dass grau wohl die Farbe des kommenden Winters ist, zumindest was die Schuhmode betrifft. Da konnte ich nicht anders und habe ganz einfach zugegriffen. Ein Stiefel, der mich nicht nur 5 cm größer, sondern auch gut fühlen lässt. Wenn wir schon beim Thema gut fühlen wären. I am totally in love with London, have ever been, and will certainly ever do. Dennoch war das WE ziemlich anstrengend. Ein Tag in Londons Straßen und es überkommt einem ein innewohnendes Gefühl, dass die Welt wegen Überfüllung geschlossen werden muss. Ich fühlte mich heute morgen in der Münchner Bahn fast so, als ob ich in einem kleinen Dorf leben würde. München ist einfach so petit und überschaubar, dass man immer das Gefühl hat die Menschen auf dem Sitzplatz nebenan schon mal irgendwo gesehen zu haben. In der Londoner Tube kommt dagegen ein Sitzplatz erstmal einem Sechser im Lotto gleich :-) Dennoch hat die britische Stadt einfach einen Charme, den ich bislang in kaum einer anderen Metropole finden konnte. Jetzt aber zu den wesentlichen Dingen auf dieser Site. Wie versprochen zur Auswertung der Glücksritteraktion.

Erstmal vielen Dank für alle, die sich an der Wahl zum Glücksritter beteiligt haben. Mein offizieller Ritterschlag geht hiermit an die Nummer vier. Darf ich vorstellen: Lord Patrick the First :-))

Herzlichen Glückwunsch, Herr Glücksritter. Ich hoffe Sie sind sich ihren neuen Aufgaben bewusst und verteidigen Ihren Titel bis aufs Äußerste, indem Sie unglaublich viele weibliche Wesen um Sie herum glücklich machen. Die Art und Weise, wie dieser Status des Glücklichseins erreicht wird, liegt natürlich ganz bei Ihnen. Ich bin auf jeden Fall auf die ersten Glücksritter-Geschichten gespannt. Da fällt mir das Store-Opening am Donnerstag ein, bei der Kira und ich sehr wahrscheinlich auf Lord Patrick treffen werden :-))

Bis dahin erstmal jedem einen schönen Montag.

Vee Frankly*

PS: Danke nochmal, Kiddy, für's heutige "Gesicht-Ausleihen"!

Tchibo gibt Styling-Tipps

Es ist schon verrückt, was das Internet alles zu bieten hat. Schaut mal was ich eben auf der Gala-Tchibo-Style Site gefunden habe. Ja, ihr lest richtig, selbst ein Kaffeeunternehmen wirbt heutzutage mit einer so genannten Beauty-Tour, bei der man angeblich einen ganzen Tag in die Welt von Glanz und Glamour eintauchen kann. In Hamburg, München, Berlin und Leipzig können die Gewinnerinnen ein kompletten Tag mit verschiedenen Tour-Stationen erleben, bei denen sie von Profis höchstpersönlich Schritt für Schritt in einen Star verwandelt wird. Der Clou der Sache kommt jedoch zuletzt, genauer gesagt bei der Anmeldung zum Gewinnspiel. Jede Teilnehmerin muss hier nämlich erstmal 50 Euro abdrücken. Hallo, Freund der Kaffeebohnen, ein Gewinnspiel ist da um zu gewinnen und nicht um unnötig Geld zu verlieren, oder?  Ich glaube ihr habt da was falsch verstanden. Äußerst ironisch ist noch die zusätzliche Bemerkung, dass man doch am Besten die beste Freundin mitanmelden soll um gemeinsam mit ihr über den roten Teppich zu schreiten. Da muss ich mir doch wahrhaftig ein lautes Lachen verkneifen, oder meint ihr, dass man bei zehn Plätzen pro Stadt tatsächlich das Glück hat gemeinsam mit der besten Freundin ausgelost zu werden. Ich habe bisher wirklich noch nie von solch einer Gewinnspielregelung gehört, bei der man zunächst erstmal Geld zahlen muss, um eventuell unter die glücklichen Gewinner zu gehören - außer beim Lotto, aber das ist ja nicht wirklich vergleichbar. Das Ganze stinkt meiner Meinung nach bis zum Himmel und schafft mit größter Wahrscheinlichkeit wenig positive Außenwirkung für die Krönung (Jacobs, eure Chance winkt!). Ich finde die Idee zumindet absolut daneben. Einziges Schmankerl der Aktion ist das nette Tool mit dem man das eigene Foto zum Titelbild einer Klatschzeitung machen kann. Meine persönliche Titelstory könnt ihr ja oben bereits begutachten. Die 50 Euro investiere ich allerdings für wichtigere Dinge, wie zum Beispiel für ein schönes Essen mit der besten Freundin. Ich glaube da haben wir beide garantiert den Spaß zusammen und schön sind wir sowieso schon ;-))

Vee Frankly ****

Bist du ein Mitläufer?

Habe gerade einen sehr interessanten Beitrag über Mitläufer auf dem Psychologieblog gefunden.

Hier das Szenario:

Assessment-Center, Vorstellungsrunde: Der erste legt los und bleibt dabei sitzen. Die nächsten drei auch. Dann bist du an der Reihe. Und? Aufstehen oder Sitzenbleiben? Ich schätze mal, fast jeder hat irgendwann schon einmal eine kleine Rhetorikschulung belegt, bei dem wir alle brav lernen durften, dass man im Stehen eine viel bessere Körperhaltung einnimmt und somit auch überzeugender präsentieren kann. Dies schließt somit ein, dass man in einer Vorstellungsrunde im Besten aller Fälle aufstehen sollte. Doch was macht ihr, wenn alle bisherigen Vorredner scheinbar nicht in den Genuss einer Rhetorikschulung kommen durften und einfach Sitzenbleiben? Einfach ignorieren und ganz souverän den Platz verlassen, oder doch Sitzenbleiben?

Wie leicht Menschen dazu gebracht werden können, sich der Mehrheit anzuschließen, zeigte ein Experiment von Asch im Jahre 1951.

Bei einer einfachen Schätzaufgabe gaben über Dreiviertel der Versuchspersonen falsche Lösungen an, obwohl die richtige Lösung ziemlich offensichtlich war. In dem Raum saßen sechs Komplizen, die davor alle die falsche Lösung genannt. Die Probanden waren also nicht geistig minderbemittelt, betrunken oder der Sprache nicht mächtig, Sie waren einfach nur in der Minderheit, weshalb sie sich auch für die falsche Lösung entschieden haben. Also, eher den anderen vertrauen, als auf den eigenen Gehirnschmalz bauen. Das reimt sich sogar. Sobald die Antworten anonym gegeben wurden, war die Fehlerrate übrigens nahe Null – ein Beweis dafür, dass die Aufgabe wirklich leicht gewesen sein muss.

Das Resultat. Obwohl jeder von uns wohl gerne von sich behaupten würde, dass er definitiv die richtige Antwort gegeben hätte, wage ich dies schwer zu bezweifeln. Sind wir doch mal ganz ehrlich? Aufstehen und das Gegenteil der sechs Vorredner behaupten, ist gar nicht so einfach, oder? Vielleicht sollte man das Experiment jedoch nochmal  in diesem Jahrhundert wiederholen. Immerhin hat sich in über fünfzig Jahren doch schon einiges in der Entwicklung der Menschen und deren Souveränität getan. Ich bin mir dennoch nicht sicher, ob das Ergebnis so viel anders ausfallen würde. Was meint ihr dazu? Wieviel Prozent würden heute die falsche Antwort nennen, obwohl die richtige so verdammt naheliegend wäre?

Vee Frankly***

Von Glücksbringern und Glücksrittern

Ihr habt lange genug warten müssen. Jetzt schlägt die Stunde der Wahrheit und der Schlag zum zukünftigen Glücksritter. Doch das Warten hat sich gelohnt, so ist die Collage von den Fotos der Glücksritter-Aktion am letzten Donnerstag einfach super geworden. Ein großes Lob an Kiras Kirativität ;-) an dieser Stelle. Jetzt seid ihr jedoch gefragt. Ich bitte um eure Kommentare mit eurem persönlichen Favoriten. Also einfach die Nummer angeben. Alle Mutigen unter euch, die auch mehr als Zahlen tippen können, sind natürlich auch herzlich eingeladen eine kurze Begründung ihrer persönlichen Wahl zu verewigen.

Ich persönlich kann mich nur sehr schwer entscheiden. Deshalb halte ich mich ausnahmsweise mal zurück und überlasse euch die Qual der Wahl. Achso, der offizielle Ritterschlag erfolgt am nächsten Montag. Bis dahin heißt es also: Abstimmen, Link an Freunde schicken und auf Wolke Sieben schweben ;-)) Ich bin wirklich sehr gespannt.

Vee Frankly**

PS: Falls Ihr auch zu Glücksbringern oder Glücksrittern werden wollt, da hilft Euch das Berliner Glückswerk weiter! Die coolen Shirts und vieles mehr rund um das Thema Glück findet Ihr unter www.glueckswerk.com.

London hat ein Fashion Vicitim mehr

Heute bin ich kurz und schmerzlos. Der Grund: In wenigen Stunden geht mein Flieger nach London, deshalb schreibe ich heute ausnahmsweise von zu Hause aus, und deshalb auch heute ein Foto made by myself and in a very big hurry. Also, deshalb auch mein Buddhabild im Hintergrund. Da ich gleich die Glücksritterfotos online stellen werde, dachte ich mir, warum eigentlich nicht als Glücksritter zur Queen einfliegen. Gesagt getan. Ich trage heute ein X-Menshirt, das hochgekrempelt und in die Hose gesteckt ja auch ganz trendy sein soll ;-) Zumindest habe ich in diesem Look diverse Menschen in der Berliner Szene rumhüpfen sehen, was zumindest bedeutet, dass die Berliner Szene übergroße Shirts, hochgekrempelt und in die Hose gesteckt derzeit richtig hip findet. Natürlich darf der unifarbene Schal dazu nicht fehlen. Der kommt pünktlich zum Take-Off aus meiner Tasche ;-) Soviel dazu. Die Schuhe sind meine Reinkarnation von London und symbolisieren meiner Meinung nach London pur. Natürlich kommen sie direkt aus der Stadt an der Themse, waren schweineteuer, weshalb ich sie nur äußerst selten zum Laufen bringe. Doch die beiden Vertreter sollen auch mal wieder ihre Geburtsstätte zur Sohle bekommen, weshalb ich sie heute ganz selbstverständlich aus dem Schuhschrank zog. Ich bin bereit für ein Wochenende, mit einem der tollsten Menschen auf der Welt. Eine ehemalige Klassenfreundin, die nach dem Abitur direkt nach London ging um dort groß rauszukommen. Das hat sie bislang so bravorös gemeistert, dass ich nur sagen kann: "I am so proud of you, Sab!" Can't wait to meet you, see you for a coffee on Ealing Brodway round about 3pm. Gee, i am so excited.

Vee Frankly***

Morgen gibt es an dieser Stelle sehr wahrscheinlich kein Foto von meinem Tagesoutfit, aber ich werde versuchen im Laufe der nächsten drei Tage ein paar visuelle Eindrücke von Picadilly&Co zu liefern und nur für euch ein paar britische Fashion-Victims einzufangen ;-)

Kleiderkaufberatung mal anders

Ein Glück habe ich ein paar nette Menschen, die mir immer wieder die neusten Highlights im Bereich Fashion liefern. Ein ganz besonders großes Dankeschön geht hiermit an Fabian, der mir die folgende sehr abgefahrene Online Community Plattform Fashmatch weitergeleitet hat.
Super geniale Idee, bei der man sich gegenseitig in Sachen Mode berät.  So kann man per Knopfdruck die gewünschte Klamotte mit anderen Stücken aus der Datenbank kombinieren lassen. Der Clou dabei, die eigene Wunsch-Kombination wird den anderen FashMatch-Userinnen als weitere mögliche Fashion-Kombination angezeigt. Natürlich hat man auch selbst die Möglichkeit die Kleiderzusammenstellung der anderen Fashion Victims zu begutachten. Also, eine Plattform zur virtuellen Modeberatung. Die Klamotten kann man sogar nach verschiedenen Kategorien, z.B. nach Preisklasse oder aber Stilrichtung von elegant bis funky zusammenstellen lassen. Leider gibt es in der Datenbank bislang nicht allzu viele Klamotten, die man in deutschen Kaufhäusern kaufen kann. Die meisten Kleider sind tatsächlich amerikanische Marken, die wir hierzulande gar nicht kennen. Für meine zwei Leggins-Favoriten konnte ich bisher keine Styling-Tipps finden:-(  Vielleicht liegt das wohl auch an meinem, sagen wir sehr gewöhnungsbedürftigen Stil, der von amerikanischen Teenagern anscheind weniger nachgefragt wird;-) Also, mein Fazit. Super geniale Plattform, aber wir brauchen das deutsche Pendant mit Marken, die wir auch bei uns finden können. Was meint ihr?

Vee Frankly**

Weißer Cord fürs Brückenfest

Heute bin ich etwas später dran, da ich bereits auf einer Veranstaltung von meinem Chef war. Ja, ihr habt richtig gelesen, in der Medienbranche geht man nämlich zuweilen für ein Meeting gleich mal Frühstücken. Dabei ist die Idee gar nicht so schlecht, denn morgens ist man noch ziemlich aufnahmefähig und mit dem ersten Kaffee steigt die Laune überproportional nach oben. Also, ein idealer Zeitpunkt zum Geschäfte machen ;-) In diesem Falle handelte es sich jedoch um eine Kommunikationsrunde im kleinen Rahmen, aber dennoch ein durchaus interessantes Thema und ein sehr interessanter Vortrag von einem Kommunikatoren eines großen deutschen Unternehmens, das nicht zuletzt in den letzten Wochen für seine Krisen-PR in der Presse aktiv war. Krise ist ein schreckliches Wort, finde ich. Wird meiner Meinung nach auch viel zu häufig benutzt, obwohl man eigentlich etwas komplett anderes meint.

Schönheitsmakel nur ein weibliches Debakel?

   
















Habe gerade einen sehr interessanten Artikel gefunden, dessen Inhalt so beruhigend ist, dass man ihn sich am Besten ausgedruckt in den Spiegelschrank am Bad hängen sollte. Thema Schönheitsmakel, oder wohl besser vermeintliche Schönheitsmakel der Frauen.
Wie schaut’s ihr Lieben? Wer von euch hat sich nicht schon über die schreckliche Zahnlücke aufgeregt oder beklagt sich mit Beginn der herbstlichen Temperaturen über die fahle Blässe, die die dunklen Augenringe noch viel dunkler scheinen lassen. Ganz zu schweigen von den Problemen: Zu dicker Hintern, zu große Füße, zu kleine Brüste usw. Der Artikel räumt endlich mit allen Vorurteilen auf und verrät uns, was die Herren der Schöpfung über unsere Sorgen in Sachen Schönheit wirklich denken.

Jede Frau hat sie, und jede Frau hasst sie. Cellulite.