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19. Oktober 06

Kommentare

charlotte

kann man spielen muss man(N) nicht..lotte hat sich durchs erste level gekämpft allerdings selber fast an langeweille gestorben...bis dann diese erfrischende nasse dame auf dem bildschirm erschien, die mich dann endgültig zum schließen des fenster bewegt hat, denn das einzige was wirklich hOt an ihr war , war die scharfe pepperoni auf ihrem doch so weißnassem--t-shirt;)
heisse küsse aus bornheim..mitte

Daniel

Klingt primär sehr interessant das Spielchen!;-) Meine Firewall läßt mich nur nicht spielen.:-( Ob der Admin viell. weiblich ist?;-))

kira

hm, ich bin ja echt nicht zimperlich - aber leider kann ich meinen vorrednerInnen nur zustimmen - das "belohnungs"-video ist echt billig.
kira***

Anne

Also ich hab's mir gar nicht erst angeschaut. Sowas finde ich geschmacklos und ich mag so etwas überhaupt nicht. Warum gibt's sowas nicht analog mit Männern, nur in Wet-Pants?! Warum werden eigentlich immer nur Frauen so "zum Anglotzen" feil geboten? Ich find's ätzend - mag aber auch an meiner schlechten Stimmung heute liegen oder daran, dass ich auf wohlproportionierte Frauen neidisch bin?! ;)

Ja, die Werbeindustrie hat's geschafft, dass ich mich hin und wieder wegen sowas schlecht fühle. :(

anne**

Vee Frankly

Hey keine schlechte Stimmung Miss Ann. Ist doch schon fast Donnerstagabend und somit bald Wochenende. Außerdem lebst du in deiner Traumstadt. Ist es doch oder? Und schön bist du auch noch dazu. Also, jetzt muss ich doch tatsächlich mal den bösen Schimpfefinger heben und zu mehr Endorphinausschüttungen bitten. Ich weiß, manchmal ist frau halt einfach schlecht gelaunt, aber oft auch ohne berechtigten Grund. Somit schließe ich meine Gut-Drauf-Sein Predigt am Donnerstag und hoffe deine Sternchenzahl steigt bis spätestens morgen:-)

Es schrieb und grüßt die Vee***

glücksfee

Hier, das sollten sich so manche Werber, die mit ihrem dickem popo in den Agenturen sitzen, mal durchlesen:

Die Zielgruppe Frauen ist für viele Werbungstreibende immer noch ein großes Geheimnis – in vielen Fällen, weil sie
nicht darüber nachgedacht haben. Was bedeutet es die Zielgruppe Frauen anzusprechen? Was sind ihre Interessen?
Worauf reagieren sie positiv und worauf allergisch?
Die deutschen Frauen sind im weltweiten Vergleich emanzipiert. Ein Großteil lehnt es ab, eine Zukunft als Heimchen am
Herd zu verbringen. Die amerikanischen Frauen sind das Gegenteil, sie können sich sogar besser mit dem Gedanken
anfreunden als die Chinesinen und Inderinnen, auch die Britinnen sind recht konservativ.
Frauen finden es nicht mehr so schlimm dreißig zu werden. Kinder und der Ernst des Lebens können noch warten. Besonders
Akademikerinnen verschieben ihren Kinderwunsch. Die Wirtschaft macht die Augen auf und entdeckt die Frau,
die doch eigentlich immer schon da war. Es gibt Studien darüber, dass Frauen 84% aller Kaufentscheidungen fällen und
62,3 % der sehr Kauffreudigen ausmachen. Eine männlich geprägte Wirtschaft bemüht sich in der Werbung um die Frau
und macht dabei sehr viele Fehler. Ihre Darstellung ermöglicht es den Frauen nicht, sich damit zu identifizieren.
Frauen bemängeln, dass sie durch die Werbung oft klischeehaft, beleidigend und unkreativ angesprochen werden.
Die Werbung bedient wahlweise die Klischees aufopfernde Mutter, Dummchen oder verführerischer Vamp.
Frauen im richtigen Leben haben die unterschiedlichsten Rollen: Mutter, Berufstätige, Freundin, Hausfrau, Geliebte.
Jede Rolle erfordert andere emotionale Reaktionen und so wollen sie auch durch die Werbung angesprochen werden
– ohne platte Botschaften sondern subtil, mit Details, mit Geschichten und voller Überraschungen.
Frauen kaufen nicht mehr nur Lebensmittel und Schnuller sondern auch Bohrmaschinen, Aktienfonds und Autos. Viele
der 30- bis 50-jährigen Frauen haben Geld, sind scharfsinnig und intelligent und wollen auch so wahr genommen werden.
Diese Frauen erreicht man über Themen wie Geld, Sex, Humor, Emotion und Authentizität. Man kann durchaus
auch mit Sexappeal Waren an die Frau bringen - solange Frauen als die Akteurin und Genießende dargestellt werden.
Frauen haben keine Berührungsängste wenn es um das Thema Sex geht.
Werbung für Frauen muss Emotionen auslösen und nicht nur abbilden. Die Gefühlswelt der Frau muss verstanden sein
und die Kommunikation glaubwürdig (siehe Dove). Auch Humor (gerne auch auf Kosten der Männer) steht hoch im Kurs, besonders wenn es um langweilige Produkte wie Putzmittel geht.
Frauen wollen nicht mehr Mutter, Heilige oder Hure sein. Entweder man stellt sie stark dar oder man lässt sie einfach
»normal« sein mit all ihren humorvollen, erotischen, liebevollen und sympathischen Seiten. Auf diese Frauen reagiert z.B.
www.glueckswerk.de schon heute.

Anne

Ha! Sag' ich doch! :)
Das gefällt mir schon besser. Soll die Werbung mal dazu lernen.

Anne****

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